21.06.2023

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Rheinisches Radverkehrsrevier: Minister Krischer zu Besuch

Von links: Verbandsvorsteher Dr. Gregor Bonin, Verkehrsminister Oliver Krischer, ZRR-Geschäftsführer Bodo Middeldorf

NRW-Verkehrs- und Umweltminister Oliver Krischer war zu Besuch beim Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler, um sich mit Vertreterinnen und Vertretern der beteiligten Städte und Kreise über das Projekt des Rheinischen Radverkehrsreviers auszutauschen. Hintergrund des Ministerbesuchs war die Förderung des Landes für die investitionsvorbereitenden Arbeiten, die jetzt angelaufen sind: Das Land NRW unterstützt die Maßnahmen für den Aufbau eines überörtlichen Radwegenetzes im gesamten Rheinischen Braunkohlerevier mit zwei Millionen Euro.

Wichtiger Schritt zu leistungsfähigem Radverkehrsnetz“

„Unser Ziel ist es, den Radverkehr als Mobilität der Zukunft deutlich auszubauen und als Alternative zum Auto zu ermöglichen“, sagte Oliver Krischer bei seinem Besuch. „Ein engmaschiges und sicheres Radverkehrsnetz ist unverzichtbar, um dieses Ziel zu erreichen. Das Rheinische Radverkehrsrevier ist ein wichtiger Schritt hin zu einem leistungsfähigen Radverkehrsnetz in NRW. Es hat Vorbildcharakter für andere Projekte bundesweit.“

Koordiniert wird das Projekt des Rheinischen Radverkehrsreviers vom Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler. Der Verbandsvorsteher des Zweckverbands Dr. Gregor Bonin begrüßte den Minister gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Zukunftsagentur Rheinisches Revier Bodo Middeldorf sowie dem Geschäftsführer des Zweckverbands Volker Mielchen.

Räumlich umfasst das Radrevier neben der Städteregion Aachen die Stadt Mönchengladbach, die Kreise Heinsberg, Düren und Euskirchen sowie den Rhein-Kreis Neuss und den Rhein-Erft-Kreis. Deshalb nahmen als Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Kommunen auch die Kreisdirektorin der Städteregion Aachen Birgit Nolte, der Landrat des Rhein-Kreises Neuss Hans-Jürgen Petrauschke, der Bürgermeister von Erkelenz im Kreis Heinsberg Stephan Muckel sowie Lea Balduin und Peter Enns als Radverkehrsbeauftragte des Kreises Düren und des Rhein-Erft-Kreises an dem Austausch teil.

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