PRESSEMITTEILUNG
Jüchen-Süd: Preisgericht zeichnet Entwürfe zum „Stadt-Teil der Zukunft“ aus
Städtebaulicher Planungswettbewerb des Zweckverbands LANDFOLGE Garzweiler: Erster Preis für Octagon Architekturkollektiv Fenzlein Köpper Stapel Wiese gemeinsam mit studio.erde Landschaftsarchitekt / 13 Beiträge bewertet / Neuer Stadtteil für bis zu 3.000 Menschen auf rekultivierter Fläche des Tagebaus Garzweiler geplant / Informationen unter www.landfolge.de/juechen-sued
Der internationale Planungswettbewerb für den „Stadt-Teil der Zukunft Jüchen-Süd“ ist erfolgreich beendet: Das Preisgericht hat in seiner Sitzung einstimmig den Beitrag des Planungsteams „Octagon Architekturkollektiv Fenzlein Köpper Stapel Wiese“ und „studio.erde Landschaftsarchitekt“ mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Weitere Preisträger sind „bläser jansen partner“ gemeinsam mit „OTTL.LA Schöberl Hövelmann“ sowie „Karres en Brands“ mit Ania Sobiech auf dem 2. und 3. Platz.
Prof. Dipl.-Ing. Christa Reicher: „Große Resonanz“
„Die Resonanz auf den Wettbewerb war groß. Die einzigartige Chance, neu entstehende Lebensräume auf rekultivierten Landschaftsflächen zu gestalten, haben die beteiligten Teams mit viel Fachkenntnis und Kreativität ergriffen. Die Güte einzelner Arbeiten konnte dem hohen Anspruch eines Stadtteils der Zukunft gerecht werden“, so die Vorsitzendes des Preisgerichts Prof. Dipl.-Ing. Christa Reicher, Direktorin des Instituts für Städtebau und europäische Urbanistik an der RWTH Aachen.
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Bildzeile: Der erste Preis im städtebaulichen Wettbewerb für den Stadt-Teil der Zukunft Jüchen-Süd geht an das „Octagon Architekturkollektiv Fenzlein Köpper Stapel Wiese“, Leipzig, gemeinsam mit „studio.erde“ Landschaftsarchitekt Marcel Tröger aus Berlin. Quelle: Octagon Architekturkollektiv Fenzlein Köpper Stapel Wiese, Leipzig, mit studio.erde Landschaftsarchitekt, Marcel Tröger, Berlin