RHEINWASSERTRANSPORTLEITUNG
Befahrung der zukünftigen Trasse der Rheinwassertransportleitung
Über die genaue Trassenführung machte sich jetzt der „Arbeitskreis Rheinwassertransportleitung“ gemeinsam mit Vertretern von RWE, der Bezirksregierung Köln und dem Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler in einer Befahrung zwischen Rhein und zukünftiger Mündung in den Tagebau Hambach ein Bild.
Zum Hintergrund: Um die Restlöcher von den Tagebauen Hambach und Garzweiler zu befüllen, wird vom Rhein bei Dormagen aus eine gut 18 Kilometer lange Transportleitung (bestehend aus drei Röhren mit einem jeweiligen Durchmesser von 2,20 Metern) geplant. Der Zweckverband setzt sich für eine schnelle und sichere Befüllung des Tagebaurestlochs Garzweiler ab dem Jahr 2038 ein.